[vc_row][vc_column width="2/3"][vc_column_text]Wir waren vom 30. Januar bis am 3. Februar im Skilager. Es war schönes Wetter und das Skilager hat viel Spass gemacht.
Am Montagmorgen, dem 30. Januar, kamen wir mit unseren Eltern nach Tännlenen. Wir verstauten die Skis, die Skischuhe und die Stöcke in einen Anhänger. Das Gepäck luden wir in die Autos der Begleitpersonen. Dann fuhren wir mit dem Schulbus los Richtung Skigebiet Elsigen-Metsch. Als wir dort ankamen, teilten wir uns in die vorher aufgeteilten Skigruppen auf. Nach dem Anziehen fuhren wir mit der Gondel hoch und fuhren in den Skigruppen los. Um 11:30 Uhr trafen wir uns wieder und gingen in das Restaurant Suppe essen. Nach dem Essen gingen wir noch bis um 15:30 Uhr Skifahren, dann fuhren wir mit der Gondel hinunter oder machten die Talabfahrt. Unten angekommen zogen wir die Skis und Skischuhe aus und der Skibus brachte uns zum Lagerhaus. Als wir im Lagerhaus war, hatten wir Freizeit. Am ersten Abend zogen wir zuerst in unsere Zimmer ein. Danach konnten wir jeweils im Aufenthaltsraum spielen und töggelen. Um 18:30 Uhr gab es das Abendessen, es war jeden Abend sehr lecker. Nach dem Essen gab es noch Dessert. Meistens waren es Kuchen, welche die Eltern den Kindern am Montag mitgegeben hatten. Nach dem leckeren Dessert war noch einmal ein bisschen Freizeit angesagt. So hatten die Kinder, welche das Ämtli Abwaschen hatten, genügend Zeit um abzuwaschen. Um 19:45 Uhr ging das Abendprogramm los: Einmal schauten wir einen Film, ein anderes Mal gab es eine Nachtwanderung oder einen Wellnessabend und am letzten Abend fand der Bunte Abend statt.
Das Abendprogramm dauerte meistens bis um 21:30 Uhr. Danach mussten wir die Zähne putzen, uns schlafbereit machen und dann schlafen. Am Morgen weckte uns ein Leiter mit Musik. Um 7:00 Uhr standen wir jeweils auf und um 7:30 Uhr gab es das Morgenessen. Es gab Joghurt, Milch mit Müsli und Brot, wo man Honig, Ovo Crunchy, Nutella oder Marmelade draufschmieren konnte. Nach dem Zmorgen erledigten wir in Gruppen die Ämtlis. Die Ämtlis waren das Ober-, Unter- oder das Wohngeschoss putzen. Als das Putzen beendet war, hatten wir noch bis um 9:00 Uhr Freizeit. Dann fuhr uns der Skibus zum Skigebiet. Wir zogen die Skis und die Skischuhe an und fuhren in den Skigruppen mit der Gondel hoch. Oben angekommen fuhren wir in den Gruppen los. Im Skigebiet gab es einen grossen Tellerlift und einen grossen Bügellift. Zusätzlich hatte es noch viele andere Skilifte. Es hatte viele Pisten, blaue, rote und schwarze. Die schwarzen Pisten waren aber geschlossen, weil es zu wenig Schnee hatte. Am Mittag gingen wir jeweils im Restaurant essen. Und so ging es jeden Tag weiter, ausser am Donnerstag. Wir durften die Skigruppen selbst einteilen und waren den ganzen Tag in diesen Gruppen unterwegs. Am Donnerstagnachmittag liefen wir schon nach dem Mittagessen zurück zum Lagerhaus und spielten Spiele.
Am Freitagmorgen standen wir auf, assen das Morgenessen und putzten das Haus. Anschliessend gingen wir Skifahren. Zum Zmittag hatte Frau Böni nicht wie an den anderen Tagen Suppe bestellt, sondern Pommes und Chicken Nuggets. Wir freuten uns sehr über diese Überraschung. Nach dem Essen gingen wir noch ein letztes Mal Skifahren und fuhren dann mit dem Schulbus wieder nach Hause.
Ein herzliches Dankeschön an alle, die uns unterstützt haben!!! Wir durften eine sehr schöne Woche erleben.
Tim Hayoz, 6. Klasse Tännlenen[/vc_column_text][us_gallery ids="5785,5784,5782,5781,5780,5779" columns="3" indents="1" img_size="full"][/vc_column][vc_column width="1/3"][vc_column_text]
[vc_row][vc_column width="2/3"][vc_column_text]Darf ich vorstellen: Michael Ledermann, 22 Jahre alt, Kranzschwinger am Eidgenössischen Schwingfest in Pratteln, wohnhaft im Elisried bei Mamishaus, ehemaliger Schüler von Tännlenen.
In Tännlenen begann seine Schulkarriere. Hier absolvierte er den Kindergarten und die Primarschulzeit. Er sei sehr gerne in Tännlenen zur Schule gegangen, erzählt er uns, als er am Mittwoch, 11. Januar 2023, unsere Schüler und Schülerinnen mit seinem Besuch überrascht. Vorausgehend schickten wir ihm Postkarten und gratulierten ihm zu seinem grossen Erfolg in Pratteln. Wir würden uns auf einen Besuch freuen, taten wir kund…
Und nun sitzt er da, in der Turnhalle und alle Kinder dürfen ihm Fragen stellen. Die Kinder sind gut vorbereitet und stellen viele spannende und teils sehr persönliche Fragen. Michael gibt uns grosszügig und sehr authentisch Antwort. Er erzählt uns von seiner Schulzeit, von der Ausbildung als Bauer in der Westschweiz und von der Freude am Schwingen, die er mit 8 Jahren entdeckte und die bis heute anhält. Heute trainiert er 5 - 6 Mal pro Woche. Nach einem harten Training sitzt er zur Erholung ins Eisbad. Er isst nun das Doppelte wie früher, damit er sein Gewicht halten kann.
Die Turnhalle Tännlenen erinnert ihn an den schönen Gabentempel der Bubenschwinget. Er durfte oft schöne Siegerpreise nach Hause tragen. In Pratteln gewann er ein Rind als Preis, das bereits ein Kalb geboren hat. Nun besitzt er zwei eigene Tiere.
Eine Schwingrunde durfte nicht fehlen. Das Posieren nach Schwingermanier mit verschränkten Armen und keckem Blick machte den Kindern sichtlich Spass. Als krönender Abschluss durfte jedes Kind eine persönlich signierte Autogrammkarte mit nach Hause tragen.
Danke Michu… wir drücken dir die Daumen für deinen nächsten Wettkampf. Du hast ein paar neue Fans gewonnen.[/vc_column_text][us_gallery ids="5755,5753,5752,5751,5750,5749" columns="3" indents="1" img_size="full"][/vc_column][vc_column width="1/3"][vc_column_text]
[vc_row][vc_column width="2/3"][vc_column_text]Anfang Dezember kamen die 1.-4. Klassen unserer Schule in den Genuss eines Streichkonzerts.
Das Streichorchester Camerata Bern zeigte uns, wie verschiedene Streichinstrumente tönen.
Mal leise, mal laut, mal wild, mal sanft, mal schnell, mal langsam erklangen Geigen, Celli, Kontrabass und Co.
Eine Rahmenerzählung mit Zaubertricks und ganz wenig Utensilien half den Kindern, die Instrumente und die Melodien direkt zu erleben. Die Schüler*innen wurden animiert, sich zu beteiligen, mitzusingen und sogar zu zaubern.
Das kurzweilige Stück gab uns eine musikalisch sehr interessante und beeindruckende Auflockerung.
Herzlichen Dank.[/vc_column_text][us_gallery ids="5733,5732" columns="1" indents="1" img_size="full"][/vc_column][vc_column width="1/3"][vc_column_text]
Achtung neue Daten!Donnerstag, 31. März 2022, 19.30 - 21.30 Uhr, "Mit Kindern effizient und gelassen lernen",Flyer Vortrag der Volkshochschule im Ausbildungszentrum Schwarzenburg mit Andrea Mani lernpointWir hoffen, dass zu diesem Zeitpunkt der Vortragsabend allen Interessierten bedingungslos zugänglich sein wird.Donnerstag, 12. Mai 2022, 19.30 - 21.00 Uhr "Esstisch", Flyer Vortrag der Volkshochschule im Ausbildungszentrum Schwarzenburg mit Andrea Mani, lernpoint
Weitere Infos zu den Vorträgen finden Sie hier
Termin noch offen "Was Kinder stark macht", Vortrag mit Gabriela Heimgartner, Schule und Elternhaus Bern
[vc_row][vc_column width="2/3"][vc_column_text]«fit4future»: Gesundheitsförderung an unserer Schule2005 hat die gemeinnützige Cleven-Stiftung das Programm «fit4future» ins Leben gerufen. Knapp 900 Primarschulen profitieren in der Schweiz unterdessen kostenlos vom vielseitigen Angebot zu den Themen Bewegung, Ernährung und Brainfitness. Das Ziel der wissenschaftlich begleiteten Initiative lässt sich einfach zusammenfassen: Das Programm soll die Lebensgewohnheiten von Kindern nachhaltig prägen und sie spielerisch zu einem gesunden Lebensstil motivieren.
Das Konzept von «fit4future» funktioniert: In der Schweiz nehmen von 450‘000 statistisch erfassten Primarschulkindern bereits über 165‘000 am Projekt teil. Auch unsere Schule ist vom Angebot und der Qualität von «fit4future» überzeugt. Die Spiel- und Sportmaterialien für einen bewegten Unterricht und aktive Pausen kommen bei den Klassen sehr gut an. Diverse Printmaterialien inspirieren Lehrpersonen, Eltern und Kinder. Zudem stehen allen teilnehmenden Schulen jährlich rund 350 Veranstaltungen zur Auswahl wie zum Beispiel Sport- und Bewegungstage, Workshops, Kochkurse, Lehrer-Weiterbildungen oder Elternabende.
«fit4future» setzt seit Beginn auf fachliche Begleitung. Das Programm wird unterstützt vom Departement für Sport, Bewegung und Gesundheit der Universität Basel, der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung und von Gesundheitsförderung Schweiz. Ebenfalls zentral sind die Kooperationen mit zahlreichen Kantonen und nationalen Sportverbänden. Zudem engagieren sich über 30 aktuelle und ehemalige Spitzenathlet/innen als Botschafter für das Programm. Dank der finanziellen Unterstützung durch Wirtschaftspartner und Stiftungen kann «fit4future» jedes Jahr wachsen und sich weiterentwickeln.
Wertvolle Inputs und Informationen für einen gesunden Alltag gibt’s übrigens auch im monatlichen «fit4future» Input: Hier geht’s zur Anmeldung.[/vc_column_text][us_gallery ids="4191,4190,4189,4188" columns="2" indents="1"][/vc_column][vc_column width="1/3"][vc_column_text]